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„Der Duft von Schokolade“ von Ewald Arenz

Wien 1881. Der junge August Liebeskind verlässt nach zehn Jahren die kaiserlich-königliche Armee Österreich-Ungarns als Leutnant. Vor ihm liegt ein langer, unbeschwerter Sommer in Wien. Erst im Herbst wird er seine neue Stelle in der Schokoladenfabrik seines Onkels antreten. August hat die Gabe Gerüche sehr intensiv wahrzunehmen, zum Teil sogar Vergangenes und Zukünftiges in Gerüchen bildhaft zu sehen. Er lernt die etwas geheimnisvolle und selbstbewusste Elena kennen und verliebt sich in sie. Doch dann verschwindet Elena plötzlich nach dem Brand des Wiener Ringtheaters …

Ahrens beschreibt in seinem Buch jeden Geruch so bildhaft, dass mir viele längst vergangene Erinnerungen an Erlebtem in Kindheit und Jugend wieder vor Augen kamen. Die Idee, Gerüche in Bildern zu sehen, fand ich sehr reizvoll. 

Absolute Leseempfehlung.