Sie erkläre den Kindern den Begriff guter Hoffnung sein. Jede Schwangere hofft, ein gesundes Kind zur Welt zu bringen.
Mehrere Lehrerinnen trugen in verteilten Rollen das Evangelium vor, in dem davon berichtet wird wie Maria Besuch vom Erzengel Gabriel bekam und schwanger wurde.
Aber nicht nur Maria, die Mutter Gottes war guter Hoffnung. Auch wir alle hoffen und wünschen uns, dass etwas gut wird. Deshalb wurden zum Zeichen der Hoffnung grüne Zweige auf den Weg zur Krippe gelegt. Jede Klasse hatte sich überlegt: "Worauf hoffen wir?" und trug mit einem passenden Gegenstand ihre Hoffnungen vor. Das reichte von tollen Geschenken oder Schnee zu Weihnachten bis hin zum Wunsch, dass alle Menschen genügend zu essen haben, alle Kinder zur Schule gehen können und der Bitte um Frieden auf der ganzen Welt.
Die Lehrerband Spontanissimo begleitete die Lieder in gewohnt professioneller musikalischen Weise.