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Schweinfurts Dekan Stefan Mai wechselt nach Gerolzhofen

Würzburg/Schweinfurt/Gerolzhofen (POW) Bischof Dr. Friedhelm Hofmann hat Dekan Stefan Mai (52), Dekan des Dekanats Schweinfurt-Stadt und Pfarrer von Schweinfurt-Sankt Maximilian Kolbe, mit Wirkung vom 1. September 2008 zum Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Gerolzhofen-Lülsfeld-Oberschwarzach-Frankenwinheim-Schallfeld ernannt. Mai tritt die Nachfolge von Pfarrer Josef Kraft an, der zum 1. August 2008 in den dauernden Ruhestand tritt. Mai wurde 1955 in Schweinfurt geboren und stammt aus Üchtelhausen. Nach dem Studium in Würzburg, München und Jerusalem empfing er die Priesterweihe am 26. Februar 1983 in Würzburg. Anschließend wirkte Mai als Kaplan in Heigenbrücken und in Aschaffenburg-Herz Jesu, ehe ihm am 13. August 1986 die Pfarreien Frickenhausen, Erlach und Zeubelried verliehen wurden. Zeitgleich wurde Mai Lehrbeauftragter an der Universität Würzburg. Von 1992 bis 1993 gehörte er dem Priesterrat und der Personalkommission der Diözese Würzburg an. Im Oktober 1993 wechselte er nach Schweinfurt auf die Pfarrei Sankt Maximilian Kolbe und wurde ein Jahr später zudem Beauftragter für die Vertriebenen- und Aussiedlerseelsorge des Dekanats Schweinfurt-Stadt. 1998 wurde Mai erneut Mitglied des Priesterrats und Pfarrkonsultor, 2000 auch des Diözesan-Pastoralrats. Seit 1999 ist Mai zusätzlich Dekan des Dekanats Schweinfurt-Stadt, zuvor war er bereits zwei Jahre lang stellvertretender Dekan. Zum homiletischen Arbeitskreis des Bayerischen Rundfunks gehört Mai seit 2002. Als Rundfunkprediger gestaltet er Morgenfeiern im Radioprogramm Bayern 1.

(1508/0476; E-Mail voraus)

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