Eine 45köpfige Reisegruppe, ganz überwiegend aus dem Pastoralen Raum Gemünden, machte sich am zweiten Märzwochenende des „Heiligen Jahres 2025“ als „Pilger der Hoffnung“ auf den Weg nach Rom. Unter der geistlichen Begleitung von Pfarrer Gerhard Hanft und der bewerten „spirit(u)ellen“ Reiseleitung von Johannes und Cornelia Weismantel wurde an fünf Tagen der Vatikan sowie die italienische Hauptstadt bestaunt, bewundert und genossen.
Wenngleich der Petersdom und die Pabstbasilika „St. Paul vor den Mauern“ an sich bereits eindrucksvolle Bauwerke und einzigartige „Glaubensorte“ sind, so erlebte die Pilgergruppe durch einen eigenen, von Pfarrer Hanft zelebrierten, Gottesdienst in einer Seitenkapelle von „Sankt Paul“ sowie den gemeinsam beschrittenen Pilgerweg, beginnend an der Engelsburg, über den Petersplatz durch die Heilige Pforte des Petersdomes bis zum Petrusgrab eine nochmalige eindrucksvolle und unvergessliche Steigerung.
Äußerst sachkundige Reiseführerinnen boten Gewähr dafür, dass auch alle weiteren Touristenattraktionen, wie beispielsweise das Kolosseum, der Trevi-Brunnen, dass Pantheon, der Circus Maximus oder die Spanische Treppe neben weiteren, zahlreichen Sakralbauten, nicht unentdeckt blieben. Einzigartige Lokale und Cafés in den schmalen Gassen Roms rundeten das Programm, zusätzlich zu den unzähligen Stopps in den Gelaterias, auch in kulinarischer Hinsicht ab. Insgesamt eine eindrucksvolle, unvergessliche und lang nachklingende (Pilger-)Reise.
Fotos:
Claudia Fischer
Cornelia Weismantel